• Selbst angebautes Gemüse frisch auf den Tisch
  • Natur als Energielieferant
  • In jeder Frucht steckt die Pflege des Gärtners
  • Druchs Gartenjahr

    Der Garten schläft nie

    Von Januar bis Dezember gibt es in jedem Garten-Monat etwas im Garten zu tun. Sei es im Gemüsegarten, in den Blumenbeeten, an den Obstbäumen oder im Gewächshaus: Der Garten schläft nie. 

    Monatliche Gartentätigkeiten

    Schon im Januar sollte man sich mit der Wühlmausbekämpfung befassen. Der Gartenmonat Februar ist auch eine Zeit der Planung, wohin es im weiteren Gartenjahr gehen soll. Empfindliche Gehölze werden im März gepflanzt, und der im Februar begonnene Obstbaumschnitt sollte im März beendet werden. Ebenfalls ab März werden Tomaten für die spätere Pflanzung ins Freie ausgesät. Soweit noch nicht geschehen, kann auch im April noch reifer Kompost als Dünger ausgebracht werden. Der Mai ist für Gärtner und Pflanzenliebhaber ein besonders wichtiger Monat: Nach den Eisheiligen sind keine Nachtfröste mehr zu erwarten, was bedeutet, dass auch die frostempfindlichen Kübelpflanzen, Sommerblumen und Gemüse nun ins Freie dürfen. Im Juni beginnt der Frühsommer: Im Garten wird gesät, gepflanzt, gepflegt und geerntet. 
    Im Juli ist unter anderem die Zeit für die Himbeerpflege. Abgeerntete Himbeerruten werden bis zum Boden zurückgeschnitten. Um wertvolles Trinkwasser zu sparen und den Pflanzen weiches Wasser bieten zu können, sollte zum Gießen aufgefangenes Regenwasser verwendet werden. Wer im nächsten Jahr köstliche Erdbeeren ernten will, muss sie vor Mitte August pflanzen. Im September naht der Herbst mit schnellen Schritten und die Haupterntezeit für Kernobst beginnt. Im September, Oktober und November werden die meisten frühlingsblühenden Blumenzwiebeln gesteckt. Auch der Dezember ist als Gartenmonat nicht zu vergessen: Neben den ersten Planungen für die kommende Gartensaison gibt es noch Wichtiges wie das Entleeren der Wasserleitungen im Freien und in ungeheizten Gewächshäusern zu tun.

    Kartoffelanbau im Fass


    Kartoffelanbau im heimischen Garten
    Kartoffeln lassen sich auch auf dem Fensterbrett ziehen, es sollte dort nur ausreichend Sonnenlicht scheinen. Für den Kartoffel-Anbau wird ein Eimer mit mindestens zehn Litern Fassungsvermögen benötigt. Damit das Wasser gut ablaufen kann und die Kartoffeln immer so viel aufnehmen können, wie sie benötigen, wird der Eimer zuerst mit etwas Kies befüllt. Drei Kartoffeln mit kräftigen Trieben werden mit ausreichend Abstand zueinander im Eimer in die Erde gegeben und gut angegossen. Während die Pflanzen wachsen, sollte immer wieder zusätzliche Erde in den Eimer gegeben werden, bis nur noch die oberen Blätter zu sehen sind. Die Kartoffelernte beginnt, sobald die Blätter der Pflanzen vergilben und die Erde ausgetrocknet ist. 
    Gartenbauverein Asten

    "Gartenwichtel"

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    Auf den Profi setzen

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    Tipps für Mitglieder

    Erfahrene Hobbygärtner öffnen ihre Gärten und geben gerne ihre praxisnahe Hilfestellung zur Gartenpflege. 



    Für eventuelle Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!